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Bilderstrecke Kulturfeuerwerk 2024

Außergewöhnlich vielfältiges Programm im CC auf Einladung der Stefan-Doraszelski-Stiftung

Man muss die Geburtstage so feiern, wie sie fallen. Und wenn eben die Opernfestspiele heuer 60 Jahre alt werden, das Naturtheater sogar sein 100-Jähriges feiert und auch der Verein "Freunde schaffen Freude" ins Schwabenalter kommt, dann muss man das eben einfach gemeinsam zelebrieren.

Passiert ist das vor wenigen Tagen auf Einladung der gemeinnützigen Stefan-Doraszelki-Stiftung. Bzw. dank Stefan Doraszelski selbst. Der Heidenheimer und langjährige Gönner der Heidenheimer Opernfestspiele wird nämlich selbst in diesem Jahr 75 Jahre alt und hat sich mit dem von ihm geplanten "Kulturfeuerwerk" nun quasi selbst beschenkt, beziehungsweise die Heidenheimer Bevölkerung und die vielen Gäste, die dem "Kulturfeuerwerk" jüngst beiwohnen durften.

Die verschiedenen Kulturinstitutionen aus Stadt und Kreis Heidenheim hatten jeder für sich ein Programm auf die Beine gestellt, das alle Zielgruppen bedient - und doch so manches überraschende Boot. Mit dabei waren neben den bereits erwähnten Akteuren - Opernfestspiele mit der Cappella Aquileia unter der Leitung von Festspieldirektor Marcus Bosch, Naturtheater, FsF - auch der Neue Kammerchor Heidenheim (Leitung: Thomas Kammel), der Junge Kammerchor Ostwürttemberg von Maddalena Ernst und Thomas Baur, der Liederfrühling unter der Leitung von Theresa Maria Romes, Georg Michael Grau mit dem Musikfestival Schloss Brenz, das Städtische Blasorchester unter Jürgen Degeler, die Städtische Musikschule Giengen, Gitarren-Ikone Siggi Schwarz sowie Freude schaffen Freude.

Dass da für jeden etwas mit dabei war, ist völlig klar. Und wenn dann auch noch Bernd Kohlhepp alias "Herr Hämmerle" die Moderation übernahm, erst recht. Eigentlich könnte man sich fast dran gewöhnen an so eine Veranstaltung mit so viel unglaublicher kultureller Power. Andererseits ist eben nicht jedes Jahr runder Geburtstag.


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