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Makeathon Ostwürttemberg Junge Talente tüfteln in der Zukunftsakademie Heidenheim

Jugendliche in Ostwürttemberg arbeiten beim zweiten Makeathon Ostwürttemberg an Ideen für die nachhaltige Stadt der Zukunft. Hier mehr.

Jugendliche feilten beim Makeathon Ostwürttemberg an ihren Werken.

Jugendliche feilten beim Makeathon Ostwürttemberg an ihren Werken.

Bild: ZAK Heidenheim

Welche nachhaltige Idee könnte unser Leben in der Zukunft verbessern? Auf diese Frage haben rund 30 Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren im Rahmen des diesjährigen Makeathon Ostwürttemberg in der Zukunftsakademie Heidenheim (ZAK) kreative Antworten gefunden.

Beim Makeathon Ostwürttemberg gilt es, im Team eine Idee für ein nachhaltigeres Leben in der Stadt der Zukunft zu entwickeln und diese mithilfe erfahrener Mentoren umzusetzen.

Erfindergeist made in Ostwürttemberg

Nach der Ideenfindung hatten die Jugendlichen 41 Stunden Zeit, ihre Projekte auszuarbeiten. Landrat Peter Polta, der gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender der WiRO ist und Stefanie Kersten, Geschäftsführerin der Zukunftsakademie Heidenheim zeigten sich beeindruckt von den großartigen Erfindungen.

Projekte wie ein neuartiges Stadtkonzept mit Hexagonförmigen, 3D-gedruckten Modulbauten, ein automatischer Baumpflanzer oder eine smarte Handyladestation wurden mit viel Herzblut und Engagement gebaut und in Betrieb genommen.

„Wir sind begeistert von den vielfältigen und kreativen Ideen, die hier in kurzer Zeit ausgearbeitet wurden. Die Landkreise Heidenheim und Ostalbkreis stehen geschlossen hinter einer wegweisenden gesamtregionalen MINT-Initiative. Unsere Region Ostwürttemberg braucht junge Talente, die sich leidenschaftlich für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistern. Sie alle haben das Potenzial, unsere Region mit ihren Ideen und Tüftlertum in eine vielversprechende Zukunft zu führen“, so Landrat Peter Polta.

„Das Ziel, Jugendliche über das praktische Erleben und Erfahren für MINT-Themen zu begeistern haben wir wunderbar erreicht. Wir sind begeistert, mit wieviel Kreativität, Teamgeist, handwerklichem Geschick und Freude die Jugendlichen an ihren Ideen und Werken gearbeitet haben“, sagte Stefanie Kersten, Leiterin der ZAK, die den Makeathon in diesem Jahr mit ihrem Team federführend organisiert hat.


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