Makeathon Ostwürttemberg Junge Talente tüfteln in der Zukunftsakademie Heidenheim
Beim Makeathon Ostwürttemberg gilt es, im Team eine Idee für ein nachhaltigeres Leben in der Stadt der Zukunft zu entwickeln und diese mithilfe erfahrener Mentoren umzusetzen.
Erfindergeist made in Ostwürttemberg
Nach der Ideenfindung hatten die Jugendlichen 41 Stunden Zeit, ihre Projekte auszuarbeiten. Landrat Peter Polta, der gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender der WiRO ist und Stefanie Kersten, Geschäftsführerin der Zukunftsakademie Heidenheim zeigten sich beeindruckt von den großartigen Erfindungen.
Projekte wie ein neuartiges Stadtkonzept mit Hexagonförmigen, 3D-gedruckten Modulbauten, ein automatischer Baumpflanzer oder eine smarte Handyladestation wurden mit viel Herzblut und Engagement gebaut und in Betrieb genommen.
„Wir sind begeistert von den vielfältigen und kreativen Ideen, die hier in kurzer Zeit ausgearbeitet wurden. Die Landkreise Heidenheim und Ostalbkreis stehen geschlossen hinter einer wegweisenden gesamtregionalen MINT-Initiative. Unsere Region Ostwürttemberg braucht junge Talente, die sich leidenschaftlich für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistern. Sie alle haben das Potenzial, unsere Region mit ihren Ideen und Tüftlertum in eine vielversprechende Zukunft zu führen“, so Landrat Peter Polta.
„Das Ziel, Jugendliche über das praktische Erleben und Erfahren für MINT-Themen zu begeistern haben wir wunderbar erreicht. Wir sind begeistert, mit wieviel Kreativität, Teamgeist, handwerklichem Geschick und Freude die Jugendlichen an ihren Ideen und Werken gearbeitet haben“, sagte Stefanie Kersten, Leiterin der ZAK, die den Makeathon in diesem Jahr mit ihrem Team federführend organisiert hat.