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Reiche Ernte auch auf kleinstem Raum

Frisch, grün und gesund: Selbstgezogene Kräuter sind die Aroma-Booster in jeder Küche. Auf dem Balkon gedeihen sie ebenso wie auf der Terrasse.

Damit die leckeren Würzpflanzen in Kübeln und Töpfen gut gedeihen, brauchen sie aber die richtige Grundlage. Denn einerseits sind die Wurzeln in der Wachstumsphase sehr fein, und andererseits beeinflussen die in Erde und Dünger enthaltenen Nährstoffe das Aroma der Kräuter.

Damit sich frische Kräuter auch auf der Fensterbank richtig wohl fühlen, empfiehlt sich der Einsatz einer Spezialerde. So ist zum Beispiel torffreie Aussaat- und Kräutererde in der Lage, Wasser gut zu speichern, ohne dass Staunässe entsteht. Grundlage dafür sind fein gesiebter Rindenhumus und Kokosfasern. Dank ihrer pflanzlichen Rohstoffe ist die Erde besonders fein und leicht durchwurzelbar - Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Kräuteranzucht in Töpfen und Kübeln.

Meist ist die Kräutererde für mehrere Wochen organisch vorgedüngt. Wer seine Kräuter danach optimal weiterversorgen möchte, kann speziellen Dünger für Kräuter nutzen. Zusätzlich zu den Hauptnährelementen sind hier spezielle organische Wirkstoffkomponenten wie Enzyme, Spurenelemente und bodenbelebende Mikroorganismen enthalten, die für ein verbessertes Wachstum der Wurzeln sorgen.

Besonders praktisch sind Dünger-Sticks: Sie werden lediglich in die Erde gesteckt. Dort geben sie die Nährstoffe über einen Zeitraum von mehreren Wochen an die Pflanze ab.

TXN


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